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Sie bauen also Eigenkapital auf und sichern gleichzeitig Ihre Familie ab.
Fondsgebundene Lebensversicherungen sind Kapitalversicherungen, die auf den Todes- oder Erlebensfall der versicherten Person abgeschlossen werden.
Sie unterscheiden sich von der herkömmlichen Kapitallebensversicherungen dadurch, dass der Sparanteil nicht in den Deckungsstock der Versicherer eingezahlt wird. Stattdessen wird der Sparanteil in einen bestimmten Fonds investiert.
Der Versicherungsnehmer kann selbst bestimmen, wieviel Geld seiner Sparanteile in welchen Fonds oder in welches Depots fließen.
Man kann natürlich seinen Fonds auch durch den Vertragspartner über einen Vermögensverwalter managen lassen. Dabei wird das Kapital in einem Fondsdepot angelegt. Dieses besteht aus verschiedenen Investmentfonds.
Den Zeitwert des Vertragsguthabens kann man tagesaktuell ermitteln, da keine stillen Reserven (wie bei der klassischen Lebensversicherung) gebildet werden.
Die Wertentwicklung ist natürlich von der Entwicklung der Fonds abhängig!
Das Switchen (wechseln) während der Laufzeit ist meistens möglich.